heidi-sandstorm-einkaufsmeile.jpg

Photo by Heidi Sandstorm on Unsplash

Shoppingcenter.de

Die Seite rund ums Shopping

Shopping… ein Thema, was schon lange nicht mehr nur was für die Frauen ist. Denn viele junge Männer lieben das shoppen heutzutage genau so sehr, wie die Frauen unter uns. Schließlich ist erwiesen, dass Shoppen Glücksgefühle ausströmt. Und in nur 20 Jahren stieg die Anzahl der Shoppingcenter, auch Shopping Mall, Einkaufszentrum, Konsumtempel oder Galeria genannt, in Deutschland von 180 auf 480. Denn heutzutage wird im Einkaufszentrum nicht mehr nur eingekauft. Wo die Menschen shoppen, wollen sie Entertainment, wo sie Spaß haben, möchten sie auch etwas essen und trinken.

Die Shopping Mall vereint das alles unter einem Dach. Für City-Touristen ist der Besuch des lokalen Shoppingcenters ein Muss, für viele junge Menschen gar einer der alltäglichen Mittelpunkte ihrer Freizeit. Shoppingcenter dienen nicht allein zum Konsum, sondern auch zur Begegnung zwischen Menschen, zum Staunen oder für extravagante Events.

Open_Sign.jpg

Photo by Mike Petrucci on Unsplash

WERBUNG

Arten von Shoppingcenter

Das moderne Shoppingcenter ist längst nicht mehr nur ein Ort für Einkäufe. Gerade die Kombination aus Einzelhandel und Freizeitattraktionen zieht noch mehr Menschen in die weitläufigen Galerien. Je nachdem, wie sich die Anteile von Verkauf und Entertainment darstellen, gehören die Shoppingtempel unterschiedlichen Kategorien an.

Das klassische Einkaufszentrum

Beim klassischen Einkaufszentrum dienen ein oder zwei große Ankermieter als Magnet zum locken der Kundschaft. Bei diesen deshalb auch Magnetbetrieben genannten Geschäften handelt es sich in der Regel um Verbraucher- und Hypermärkte oder große Fachmärkte.

Ihre Standorte innerhalb des Areals sind so gewählt, dass die Kunden auf dem Weg dorthin zwangsläufig an zahlreichen anderen Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben vorbeikommen. Da diese somit die durch die Ankermieter genutzte Besucherfrequenz nutzen, bezeichnet man die kleineren Betriebe auch als Frequenznutzer.

Factory-Outlet-Center

Das hauptsächlich von der Kleidungsbranche verfolgtes Konzept setzt auf reduzierte Preise. Die Ware stammt aus Produktionsüberschüssen oder ist leicht fehlerhaft . Auch Ware aus der vergangenen Saison wird angeboten. Hier sind es vor allem Markennamen, die Kunden anziehen.

Power-Center

Im Gegensatz zum klassischen Einkaufszentrum nehmen die Magnetmieter beim Power Center einen Anteil zwischen 60% und 90% ein. Aktuell findet man sie fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten. Bei den Magnetbetrieben handelt es sich um discountorientierte Fachmärkte, sogenannte „category killers“. Der Fokus wandert von der Spezialisierung zur attraktiven Preisgestaltung.

Themen-Center

Beim Themen-Center stehen nicht Vielfalt, Marke oder Preis im Vordergrund, sondern die Spezialisierung auf eine bestimmte Warengruppe. Alle Dienstleistungen und Angebote der Geschäfte sind dem speziellen Thema (z.B. Elektronik) angepasst.

Urban Entertainment Center

Wie schon erwähnt, konzipiert man heutzutage kaum noch Shoppingcenter, die nur zum Einkaufen oder Essen gehen taugen. Bei Urban Entertainment Center tritt der Einzelhandel nahezu ganz in den Hintergrund. Es gibt sie sowohl in der Stadt, wie auch in der Peripherie. Hier treffen Themengastronomie und Fast Food auf Attraktionen wie Diskotheken, Spielhallen, Casinos, Musical-Theater, Bowlingcenter oder Multiplex-Kinos.

Buchempfehlungen

Shoppende Frau

Photo by freestocks-org on Unsplash

Zahlen und Fakten

  • Bis zum 30. Lebensjahr kaufen Frauen lieber günstiger und dafür öfter Klamotten. Frauen ab 45 Jahren kaufen lieber teure und haltbare Kleidung.
  • Der Onlinehandel nimmt immer mehr zu.
  • Das Interesse an Markenprodukten wächst.
  • Nichts wird online so oft an Kleidung gesucht wie Hosen.

€ ist der Durchschnittspreis für Klamotten bei den Deutschen.

%

der Deutschen, kaufen ihre Lebensmittel im Discounter ein.

%

der Deutschen kaufen online ein.

10 spektakuläre Shoppingcenter

CentrO, Oberhausen, Deutschland

Auf die Fläche des CentrO in Oberhausen würden 14 Fussballfelder passen. Auf rund 119.000 Quadratmetern gibt es 220 Geschäfte. Wer nach der Shoppingtour hungrig ist, nutzt Europas zweitgrößten Food-Court. Ein Multiplex-Kino, ein Erlebnisbad, der Sea Life Abenteuerpark sowie das nahe gelegene Musical-Theater runden das breit gefächerte Angebot ab.

Galeria Porta di Roma, Rom, Italien

Das Einkaufszentrum in der ewigen Stadt besteht aus vier Häusern. Jeweils eines wird komplett in Beschlag genommen von IKEA, dem Sportartikelhändler Decathlon und dem Baumarkt Leroy Merlin. Auf imposanten 230.000 Quadratmetern gibt es insgesamt 220 Ladenlokale. Ab Dezember glänzt die Galeria Porta di Roma mit dem Auftritt bekannter Künstler im Rahmen toller Events.

Colombo Centro Comercial, Lissabon, Portugal

Wer hier beim Bummel einen Blick in alle Schaufenster werfen möchte, hat viel zu tun. 360 Läden, gesäumt von 60 Restaurants, machen das Shoppingcenter in Portugals Hauptstadt zu einem Giganten unter den Malls. Durch die Arbeit von mehr als zehn Kundeninformationen geht niemand verloren. Die Fläche des Komplexes beträgt 119.725 Quadratmeter. Er verfügt über einen eigenen Health & Fitness-Club und das einzige IMAX-Kino in Portugal, das über neun Säle verfügt.

Arkadia, Warschau, Polen

Die wohl größte Shoppingmall in Zentraleuropa besitzt eine Fläche von 287.000 Quadratmetern, die 220 Läden beherbergen. Im gesamten Einkaufsbereich gibt es kostenloses WLAN. Das integrierte Kino besitzt 15 Säle und das Arkadia ist wahrscheinlich das einzige Einkaufszentrum, zu dem eine Mikrobrauerei gehört. Sie trägt den schönen Namen Bierhalle. Für die besonders Artigen kommt als Highlight am 6. Dezember am Arkadia Nordpol der Weihnachtsmann vorbei.

intu Trafford Centre, Manchester, Vereinigtes Königreich

Was fettige Snacks für zwischendurch angeht, haben die Briten nicht ganz überraschend die Nase vorn. Zu den 185.000 Quadratmetern Ladenfläche des Indoor Shopping Centers und Freizeit-Komplexes gehört Europas größter Food-Court. Die Orient Food Hall ist von ihrer Gestaltung her den historischen Dampfschiffen auf dem Manchester Ship Canal nachempfunden.

Hanjie Wanda Square, Wuhan, China

Schon beim olympischen Vogelnest in Peking zeigten die Chinesen ein Faible für ausgefallene Architektur. Beim Shoppingcenter in der Stadt Wuhan ist das nicht anders. 40.000 Kugeln schmücken die Medienfassade, auf die nachts 3.1000.000 LED-Leuchten bewegte Bilder werfen. Die Glasdecke im Inneren ist mit ihren geometrischen Formen ebenfalls ein Hingucker. Panorama-Aufzüge in Glastrichtern runden das fulminante, preisgekrönte Design ab.

Marina Bay Sands in Singapur

Eigentlich handelt es sich beim Marina Bay Sands nicht um ein Shoppingcenter im klassischen Sinne. Das 20 Hektar umfassende Resort besteht aus Casino, Konferenz- und Ausstellungszentrum, Hotel, Art-Science-Museum, Theater sowie Restaurants und Nachtclubs. Neben zwei schwimmenden Pavillons ist der Infinity Pool im Sky Park auf dem Dach das besondere Glanzstück. Im gesamten Areal verteilt lassen sich sieben Installationen von fünf Künstlern entdecken. Bei schönem Wetter gibt es als spezielles Highlight eine Lasershow.

Galleria Vittorio Emmanuele II., Mailand

Die Einkaufsgalerie direkt neben dem Mailänder Dom gehört zu den ältesten Shoppingcentern der Welt. Das Gebäude wurde zwischen 1865 und 1877 errichtet und strotzt vor Stuck-Dekorationen und zahlreichen Fresken. Unter einem tonnenförmigen Glasdach kreuzen sich die zwei Gebäudearme an einem zentralen Platz, auf dessen Boden die Wappen der italienischen Städte Rom, Florenz, Turin und Mailand als Mosaik eingearbeitet sind. In der Galleria Vittorio Emmanuele II. befindet sich Europas einziges Sieben Sterne Hotel, das Seven Stars Galleria. Hier kostet eine Nacht bis zu 4.700 Euro und jedem Gast steht ein persönlicher Butler zur Verfügung.

Queen Victoria Building in Sydney

Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Queen Victoria Building in Australiens Hauptstadt ein prachtvolles Bauwerk im viktorianischen Stil. Der Besucher wandert durch mehrere Stockwerke mit Arkaden. Vom oberen Stockwerk aus weiß der Anblick zweier großer mechanischer Uhren zu faszinieren. Die eine zeigt Szenen aus der australischen Geschichte, die andere Szenen aus dem englischen Königreich von der Unterzeichnung der Magna Carta. Über eine unterirdische Passage erreicht man einen Food-Court sowie die Town Hall-Bahnstation.

Bal Harbour, Miami, USA

Hier verbindet sich die Einkaufstour mit Urlaubsstimmung. Der besondere Clou: Fast auf dem kompletten Areal wachsen exotische Pflanzen, wie z.B. Palmen. Der Koi-Teich in der Mitte des Shoppingcenters lädt zum verweilen ein, wenn der Stress beim Suchen der Schnäppchen überhand nimmt. Die vertretenen Restaurants und Marken haben gehobenes Niveau. Vor allem für Fashion-Freunde stellt dieses Shoppingcenter an der amerikanischen Ostküste ein Paradies dar.

Produkte

Shoppingcenter-Rolltreppe
Photo by freestocks-org on Unsplash

Die Domain Shoppingcenter.de

Die Domain shoppingcenter.de lässt sich vielfältig einsetzen. Sind Sie Betreiber eines Objekts, indem sich Filialen der bekannten Größen aus dem Einzelhandel wiederfinden? Oder arbeiten Sie als Architekt und entwerfen die Einkaufstempel der Zukunft? Möchten Sie Ihren Kunden unter einem einprägsamen Namen Ihre Entwürfe präsentieren?

Möglicherweise führen Sie einen Reiseblog und besuchen während Ihrer Trips für Ihr Leben gerne Shoppingcenter. Auch falls Sie über das Internet Waren unterschiedlicher Gruppen verkaufen, kann der generische Domainname für Sie interessant sein.

Als Agentur bieten wir natürliche eine Zusammenarbeit an. Im Rahmen eines Auftrags für Webdesign & Realisierung oder  im Rahmen einer langfristigen Domainvermietung. Auf Wunsch auch mit Kaufoption.

Wir freuen uns auf Deine Anfrage!